Konkrete Gedanken über Digitalisierung
Seit 2017/18 stehen die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Menschenzentrierung im Zentrum der meisten unserer Handlungen innerhalb des Praxisunternehmens.
Für unser Praxisunternehmen UniLine ist Digitalisierung nicht nur ein Schlagwort, wir versuchen so viele Prozesse wie möglich zu digitalisieren und gleichzeitig nachhaltig zu handeln. Unser Ziel ist es, die Effizienz zu steigern, Arbeitsabläufe zu verschlanken und Kosten zu senken.
Bei der Informations- und Kommunikationstechnologie spielt die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit eine wichtige Rolle. Wir sehen den Einfluss der Digitalisierung auf zwei Ebenen unserer PE-Arbeit: (1) auf der betriebswirtschaftlichen Ebene im Sinne von Business Simulation und den Möglichkeiten, die Collaboration-Tools im Hinblick auf eine agile Unternehmensstruktur sowie zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten bieten.
Hier ein paar Beispiele: Die Buchhaltung wird bereits mit dem BMD-Buchhaltungsprogramm erledigt und unser Unternehmen ist über soziale Netzwerke (z.B. Instagram) präsent. Seit Herbst 2022 nutzen wir Microsoft Teams für die Zusammenarbeit und Kommunikation, Meetings, File-Sharing etc.
Über den Fernzugriff fördern und verbessern wir auch das Arbeiten von zu Hause aus. Damit erreichen wir ein nahezu papierloses Büro und erhöhen die Nachhaltigkeit unseres Handelns. Abgesehen von internen Prozessen bieten Videokonferenzen neue Möglichkeiten für das Geschäftswachstum.
Wir wollen auch bald hybride Arbeitsplätze einrichten, um flexibler zu werden, wie und wo wir arbeiten. Deshalb laufen derzeit in den verschiedenen Abteilungen Projekte, um die Digitalisierung weiter voranzutreiben. „Hybrides Arbeiten“
Auf einer (2) pädagogischen Ebene diskutieren wir die Frage, wie die Digitalisierung die Lehr- und Lernerfahrungen im Praxisbetrieb verändert. Wir betrachten die Entwicklung von Lernmöglichkeiten zur kognitiven Aktivierung sowie die Mitentwicklung von Evaluationsinstrumenten für den Digitalisierungsgrad von Praxisbetrieben.